EWM Taurus Steel spart Strom und Kosten
Mit den Schweißgeräten der Taurus-Steel-Serie halten die Kunden der EWM AG die Anforderungen der EU-Ökodesign-Richtlinie schon heute ein. Diese MIG/MAG-Schweißgeräte wurden für das Arbeiten mit Stahl konzipiert. Dank modernster Invertertechnologie sind sie ressourcenschonend und in ihrer Qualität extrem langlebig und leistungsstark. Unternehmen sparen damit bares Geld. Deshalb sind die Schweißgeräte der Taurus-Steel-Reihe eine echte Alternative für stufengeschaltete Geräte und erfüllen schon jetzt die Vorgaben der EU-Ökodesign-Richtlinie, die ab 1. Januar 2021 gilt.
Eine Vergleichsrechnung zeigt: Allein durch den geringeren Stromverbrauch können Unternehmen mit einer Taurus Steel im Vergleich zu einer stufengeschalteten Schweißmaschine 3.000 kWh und mehr im Jahr sparen. Das bedeutet knapp zwei Tonnen weniger CO2 und bei einem Strompreis von 20 Cent pro kWh etwa 600 Euro geringere Kosten im Jahr – bei einem einzigen Schweißgerät. In stahl- und metallverarbeitenden Betrieben, Werften und im Stahlbau gibt es hier immenses Einsparpotenzial, sodass sich die Anschaffungskosten innerhalb kurzer Zeit amortisiert haben.
Dank der großen Leistungsreserven und der erstklassigen Qualität sind die Geräte der Taurus-Steel-Serie für den Dauereinsatz im Dreischicht-Betrieb geeignet. Darüber hinaus gibt EWM drei Jahre Garantie auf die Geräte und sogar fünf Jahre auf Transformatoren und Drosseln, ohne die Betriebsstunden einzuschränken. Die Steuerung ist leicht zu bedienen, die Schweißaufgabe ist schnell eingestellt und hundertprozentig reproduzierbar.
EWM bietet die Taurus Steel jetzt in drei Leistungsvarianten an. Zu den Taurus-Steel-Modellen mit 400 A und 500 A gibt es ganz neu die Taurus Steel 355 mit 350 Ampere Leistung. Die Einschaltdauer überzeugt bei allen drei Produkten. Beträgt sie bei den 350er und 500er Varianten 60 Prozent bei Maximalstrom, kann mit der 400er Variante mit 100 Prozent Einschaltdauer einfach durchgeschweißt werden. Dahinter steckt modernste Invertertechnologie von EWM, die Strom spart und gleichzeitig das Gewicht enorm reduziert.
Die Taurus Steel Synergic ist ein Inverterschweißgerät mit synergischem Steuerungskonzept und optimierten Kennlinien für Stahl. Dank Synergic-Funktion passen sich die Parameter automatisch an die vorgegebenen Einstellungen an. Beim Inverter-Puls-Schweißgerät Taurus Steel puls kommt die komfortable Puls-Funktion dazu. Dadurch entstehen weniger Schweißspritzer und somit wird auch die Nacharbeit reduziert. Die Taurus Basic S schließlich ist ein Inverterschweißgerät mit nicht synergischer Zweiknopf-Bedienung, das besonders die Traditionalisten unter den Schweißern anspricht.
Mit ihrem modularen System und den zugehörigen Drahtvorschubgeräten sind die Taurus-Steel-Geräte sehr flexibel und haben – je nach Zusammenstellung von Zwischenschlauchpaketen und Schweißbrennern – einen großen Arbeitsradius.
Die Schweißgeräte sind robust und für den Einsatz in rauer Arbeitsumgebung bestens geeignet. Damit bieten alle drei Varianten eine perfekte Alternative zu den stufengeschalteten Schweißgeräten, die auch in Deutschland noch vielfach verwendet werden. Außerdem sind die Stromquellen deutlich leichter als Geräte mit Transformatoren und dank des modularen Gehäuses gut zu transportieren. Der Wasserkühler ist schnell und einfach abgebaut, sodass die Taurus Steel z. B in einen Pkw-Kofferraum passt.
Kunden von EWM sind mit dem Kauf eines jeden Geräts auch zukünftig auf der sicheren Seite, denn der deutsche Schweißgerätehersteller erfüllt schon längst die Maßgaben der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie. Ab 1. Januar 2021 sorgt sie in ganz Europa dafür, dass Verbraucher große Elektrogeräte leichter reparieren können.
Ab 2023 schließlich dürfen Schweißgeräte im Leerlauf und während des Schweißvorgangs jeweils nicht mehr als 50 kWh verbrauchen. So sollen bis 2030 jährlich 167 Terrawattstunden (TWh) Energie eingespart werden – so viel wie zum Beispiel Dänemark derzeit in einem ganzen Jahr verbraucht.
(Quelle: Presseinformation der EWM AG)
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