Sie finden das Unternehmen auf der Messe in Halle Halle 4, Stand 4F38.
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Pionier des robotergestützen Wire Arc Additive Manufaturing
MX3D ist als Pionier in der robotergestützten Wire Arc Additiven Manufacuturing (WAAM) bekannt geworden. Als einer der Marktführer der auf dem Schweißen basierte Technologie des 3D-Drucks ermöglicht die WAAM Technologie, die bekannten Vorteile des 3D Drucks auch für besonders große Bauteile zu nutzen. Schweißnaht für Schweißnaht werden dabei Schicht für Schicht robotergesteuert aufeinandergesetzt. Immer größere und komplexere Bauteile werden so hergestellt.
Das wachsende Interesse an der WAAM-Technologie erstreckt sich über viele Branchen. MX3D demonstriert mit immer neuen Anwendungsfällen die geometrischen Fähigkeiten der Technologie sowie deren mechanischen Eigenschaften. Auch die mechanischen Eigenschaften des 3D gedruckten Metalls können mit gegossenen oder aus dem Block gefrästen Materialien mithalten und diese sogar zumeist übertreffen. So können alle schweißbaren Metalle für das WAAM-Verfahren genutzt werden. Zu den gängigen Materialien gehören verschiedene Legierungen aus Edelstählen, Aluminum, auf Kupfer- oder Nickebasis.
Für den Energieriesen Engie hat MX3D einen 350 Kilogramm schweren Bronze-Aluminum Impeller gefertigt – reine Druckzeit neun Tage. Das Bauteil mit einem Meter Durchmesser ist hier auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN am
MX3D Stand live zu sehen. Für die gesamte Metallverarbeitungsindustrie, die große Bauteile herstellt, bietet das WAAM-Verfahren ein enormes Potenzial, komplexe Geometrien dezentral und ohne großen Materialverschnitt zu produzieren. Individuelle Flansche oder teuer zu gießende Werkzeugformen können nun in konsistenter Qualität 3D gedruckt werden.
MX3D ist das erste Unternehmen, das eine WAAM-spezifische Software entwickelt hat, um alle Schweiß- und robotischen Parameter einstellen zu können. Die MetalXL-Software-Lösung sowie die Produktionsanlage M1 Metal AM System sind bei den WAAM-Anwendern seit ihrerMarkteinführung sehr beliebt – und unabhängig von ihren Schweißmaschinen einsetzbar. Die integrierten Sensorsysteme ermöglichen eine hohe Druckqualität und -konsistenz, sie nehmen die Prozessparameter auf und dienen zur optimalen Temperaturregelung. Durch die strukturierte Prozessdatenbasis sind alle Druckparamter sowohl für eigene Analyse- wie auch Qualifizierungszwecke direkt protokolliert.
(Quelle: Presseinformation von MX3D)
Schlagworte
3D DruckAdditive FertigungMetallverarbeitungSchweißtechnikWAAM