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Visual Components präsentiert Lösungen auf der AMB. - © Visual Components
19.08.2024

Visual Components macht Kommunikation zwischen Maschinen erlebbar

Visual Components macht Kommunikation zwischen Maschinen erlebbar

Visual Components, führender Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien und Offline-Roboterprogrammierung, wird vom 10. bis 14. September 2024 als Aussteller auf der AMB vertreten sein. Besucher der Messe, die sich in den letzten Jahren zur Leitmesse im Bereich Metallbearbeitung etabliert hat und auch dieses Jahr wieder den Fokus auf die neuesten Entwicklungen bei Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen, Steuerungen und Antrieben, Automatisierungslösungen sowie der zugehörigen Mess- und Prüftechnik legt, können sich an Stand 2B41 in Halle 2 nicht nur auf einen Einblick in die neueste Softwareversion von Visual Components freuen, sondern erhalten ebenfalls die Möglichkeit, mit dem neuen Director Sales DACH, Matthias Wilhelm, in den Austausch zu gehen.

Die Werkzeugmaschinenindustrie steht auf Platz 1 unter den Top-Branchen im deutschen Maschinenbau. Es verwundert also kaum, dass sie eine zentrale Rolle in der deutschen Wirtschaft spielt und eine unverzichtbare Grundlage für zahlreiche Fertigungsprozesse darstellt. Trotzdem hatten Hersteller von Werkzeugmaschinen einen schwierigen Start in das Jahr. „Sie verspüren zwar Interesse bei ihren Kunden, doch wenn es dann ums Investieren geht, zeigen sich diese zögerlich. Auch der globale Wettbewerb stellt diese exportorientierte Industrie vor Herausforderungen. Die AMB bietet uns die perfekte Gelegenheit, sich dazu mit Branchenvertretern auszutauschen und praxisnahe Lösungen vorzustellen“, erklärt Matthias Wilhelm, Sales Director DACH.

Mit Simulation, Robotik und Materialfluss zu einer differenzierten Kundenlösung

Matthias Wilhelm und sein Team sind davon überzeugt, dass sich Werkzeugmaschinenhersteller durch die Simulation der Werkzeugprozesse für Kundenlösungen differenzieren können. Auch die Robotik und der Materialfluss können die Effizienz der Fertigungsanlage entscheidend beeinflussen. So werden automatisierte Be- und Entladungsprozesse, ein Materialfluss in verketteten Anlagen von Werkzeugmaschinen sowie Werkzeug-, Material- und Produkttransporte in der Anlage durch automatisierte Fördereinrichtungen und/oder Fahrerlose Transportsysteme (FTS, AGV, AMR) möglich.

Visual Components präsentiert Lösungen auf der AMB. - © Visual Components
Visual Components präsentiert Lösungen auf der AMB. © Visual Components

Und genau hier kommt die Software von Visual Components ins Spiel, denn sie ist vielseitig anwendbar. Sie ermöglicht:

  • flexibles und schnelles Testen unterschiedlicher Layout-Szenarien
  • exakte Simulationen, die im Vorfeld Fehler vermeiden und Risiken in Bezug auf Zeit, Kosten und Margen minimieren
  • eine einfache Anwendbarkeit für Vertrieb, Konstruktion und Automatisierungs-verantwortliche
  • Effizienzmaximierung durch eine optimale Layoutgestaltung
  • realistische Simulationen für ein besseres Verständnis der Fertigungsanlage
  • vielfältige Auswertungsmöglichkeiten, wie Takt- und Durchlaufzeit, Maschinen- und Ressourcenauslastung für die KPI-Ermittlung
  • eine effiziente Planung auch von Intralogistik und Lagerhaltung, um Lieferketten zu betrachten

Visual Components besitzt eine langjährige Erfahrung in der Werkzeugmaschinenindustrie. Zu den Kunden gehören unter anderem MAG IAS GmbH, GROB-WERKE GmbH & Co. KG, Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, AP&T, ZEISS sowie E. Zoller GmbH & Co. KG. Und ihr Feedback spricht für die Software: Manche der Kunden erreichten eine Steigerung der Fertigungseffizienz von bis zu 30 Prozent, eine Reduzierung der Gesamtprojektkosten um 15 Prozent oder eine 25-prozentige Steigerung des Durchsatzes.

Die Nutzung der Software ist dabei intuitiv und erfordert keine Programmierkenntnisse. Durch den Zugriff auf eine umfangreiche Bibliothek mit über 3.000 virtuellen Modellen von Robotern, Maschinen und Anlagen von führenden Herstellern in der Industrieautomation, können die Anwender ihre Produktionslinien einfach per Drag and Drop zusammenstellen und simulieren. Bei Bedarf können außerdem eigene Maschinen über eine CAD-Schnittstelle ergänzt werden. Damit ermöglicht es die Software sowohl großen als auch mittleren und kleineren Unternehmen 3D-Fabrik- und Produktionspläne zu erstellen, den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer zu simulieren und somit physische Tests und Versuche einzusparen.

Für Fragen und Gespräche rund um diese Themen werden Matthias Wilhelm und sein Team am Stand 2B41 in Halle 2 auf der AMB zur Verfügung stehen. „Wir freuen uns bereits sehr auf den direkten Austausch mit Interessenten und Kunden“, fasst Matthias Wilhelm die Stimmung zusammen.

(Quelle: Presseinformation von Visual Components)

Schlagworte

FertigungssimulationMetallbearbeitungOffline-ProgrammierungSimulationSoftwareWerkzeugmaschinen

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