Technologien für effizienten Werkzeug- und Formenbau
https://promo.okuma.eu/de/werkzeug-und-formenbauseminarModernste, digital vernetzte Lösungen bieten Herstellern echte Chancen bei der Fertigung von Werkzeugen und Formen. Wo die Zukunft dieser anspruchsvollen Branche liegt und wie Unternehmen mit passgenauen Maschinenlösungen ihre Produktivität steigern können, zeigt Okuma bei einem exklusiven Präsenz-Seminar am 23. und 24. November in der Europa-Zentrale des Unternehmens in Krefeld. Bei einem Gastvortrag der Aachener Werkzeugbau Akademie erfahren Teilnehmende, wie sie mit innovativen Funktionen ihre Produktion auf das nächste Level bringen. Hierbei werden u. a. verschiedene Maschinentypen und ihre Mehrwerte live demonstriert.
Mit zunehmendem internationalem Wettbewerb steigen die Anforderungen an besondere Präzision und Geschwindigkeit im Werkzeug- und Formenbau. Deshalb stellt Okuma bei seinem Präsenz-Seminar in seiner Krefelder Europa-Zentrale Ende November leistungsfähige Bearbeitungstechnik vor, die diesen Ansprüchen mehr als gerecht wird. Dazu zählen bspw. spezielle Funktionen für Kollisionsüberwachung, Werkzeugregistrierung und automatische Wechselkopfkompensation, mit denen sich Einrichtzeiten signifikant verringern lassen. Lösungen zur Verbesserung der Formgenauigkeit stehen ebenfalls auf der Agenda, darunter das 5-Axis-Auto-Tuning-System, das geometrische Fehler wie Ausrichtung oder Neigung der Drehachse automatisch korrigiert. Weiteres Thema des Seminars: die qualitativ hochwertige Endbearbeitung von Werkzeugen und Formen.
Die passende Maschine für jedes Werkstück
Die Lösungen demonstriert Okuma an vier verschiedenen Maschinen. Die GENOS M460V-5AX, ein vertikales 5-Achs-Bearbeitungszentrum der nächsten Generation, eignet sich speziell für die Herstellung hochpräziser Teile und ist ein ideales Einstiegsmodell mit geringem Platzbedarf und hoher Rentabilität. Die MB-46V STANDROID ist mit dem bewährten Robotersystem STANDROID ausgestattet und optimal für die wirtschaftliche Schwerzerspanung und zugleich Feinbearbeitung geeignet. Für mittelgroße Werkstücke bestimmt ist die MU-8000V, die sich durch ihre Flexibilität bei der 5-Seiten- bzw. 5-Achsen-Simultanbearbeitung auszeichnet. Geht es zudem um außergewöhnlich große Werkstücke, ist die Portalfräsmaschine MCR-S gefragt: Mit dem modernen 5-Achs-Bearbeitungszentrum werden u. a. große Presswerkzeuge für die Automobilindustrie gefertigt.
Spannende Einblicke aus Forschung und Praxis mit der WBA
Ergänzt wird das Seminarprogramm durch einen Gastvortrag der Aachener Werkzeugbau Akademie (WBA) zum Thema „Quo Vadis Werkzeugbau“. „Unser Seminar soll interessierten Unternehmen zeigen, wie sie künftige Herausforderungen des Werkzeug- und Formenbaus mit innovativen Technologien meistern“, sagt Max Pieper, Senior Vice President von Okuma. „Deswegen haben wir mit der WBA einen langjährigen und renommierten Partner aus der Forschung als Gastredner gewonnen und sind sicher, dass unsere Gäste von dem Know-how für ihre Zukunft profitieren werden.“
Das Werkzeug- und Formenbau-Seminar wird am 23. November auf Englisch und am 24. November auf Deutsch am Hauptsitz von Okuma in Krefeld angeboten. Interessierte können sich ab sofort kostenfrei anmelden:
(Quelle: Presseinformation der Okuma Europe GmbH)