Wettbewerber China – wie bleibt der Maschinenbau erfolgreich?

Chinesische Wettbewerber drängen auf die Weltmärkte. Angetrieben von steigender Wettbewerbsfähigkeit und politischer Förderung sowie Absatzrückgang und Überkapazitäten in China intensivieren zahlreiche chinesische Maschinenbauer ihre globale Präsenz, von Brasilien bis Saudi-Arabien, von Indien bis Deutschland.

Bereits seit 2019 ist China der größte Exporteur von Maschinen und Anlagen weltweit. Neben dem zunehmenden Wettbewerb innerhalb und außerhalb Chinas hat sich auch der Druck zur lokalen Beschaffung während der Pandemie signifikant erhöht. Hinzu kommt die derzeit schwache Konjunktur im China-Geschäft, wobei unklar ist, ob sich die Lage nach einem unbefriedigenden Abschluss 2023 in diesem Jahr verbessern wird. Bei der Veranstaltung „Wettbewerber China – wie bleibt der Maschinenbau erfolgreich?“ möchten die Veranstalter mit Impulsbeiträgen der China-Experten Oliver Wack und Björn Conrad die aktuelle Situation im China-Geschäft erläutern.

Der Workshop wird die Gründe, Ziele und Strategien dieser neuen Expansionswelle beleuchten und gibt Ihnen die Gelegenheit, Erfahrungen mit chinesischen Wettbewerbern auf Drittmärkten zu diskutieren und Handlungsoptionen zu erörtern.

Die Agenda im Überblick:

• Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Imbiss
• Begrüßung und Einführung
• Stimmungsbild im Teilnehmerkreis
• Europäischer Maschinenbau und China – Ende einer Erfolgsstory?
• Wettbewerber China – was ist neu?
• Workshop Teil I: Verstehen
  • Welche Ziele und Strategien verfolgen chinesische Maschinenbauer in Drittmärkten?
  • Was macht den chinesischen Wettbewerb in Drittmärkten so herausfordernd?
• Workshop Teil II: Handeln
  • Wie können sich Unternehmen auf chinesischen Wettbewerb außerhalb Chinas einstellen?
  • Welche strategischen Handlungsoptionen haben europäische Maschinenbauer?
• Abschließende Diskussion und Fazit
• 9. ca. 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Anmeldeschluss: 

30. April 2024

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