
Gute Neuigkeiten sind aktuell Mangelware in der Metallbranche. Unabhängig von der Situation in Deutschland haben Stahlpreise seit der Coronakrise oft starke Schwankungen durchlaufen und dadurch Unternehmen in ihren Handlungsspielräumen eingeschränkt.
„Seit dem Ende der Pandemie haben sich die Lieferketten und damit auch die Märkte zwar wieder zunehmend eingepegelt. Allerdings sind die Materialpreise und Verfügbarkeiten deutlich sensibler geworden. Geopolitische Ereignisse, wie der Ukraine-Krieg, aber auch kleinere Zwischenfälle, wie die Blockaden von Seehandelsrouten, hatten einen sofortigen Effekt auf die Marktlage“, erklärt Christoph Rößner, Geschäftsführer bei Laserhub. „Auch wenn sich die Situation im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich verbessert hat, lässt sich kaum eine verlässliche Vorhersage treffen. Daher sollten die Beschaffer von Metallteilen die Risiken minimieren.“
Laserhub bietet mittelständischen, metallverarbeitenden Unternehmen daher Rahmenverträge, mit denen diese ihren Stahlbedarf für 2025 schon jetzt zum aktuellen Preis festschreiben können. Das hilft dabei, zukünftige Preisvolatilität zu umgehen und eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten. Um sicherzugehen, dass man sich auf die richtigen Bauteile festlegt, können Unternehmen jetzt bei Rahmenverträgen auch vorab Musterteile bestellen und testen.
Unter diesen Links erhalten Sie weitere Informationen zum Rahmenvertrag bzw. können vorab Musterteile anfordern.
(Quelle: Pressemeldung Laserhub GmbH)
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