
Bis zum 30. Juni 2025 können sich Studierende und Promovierende wieder mit ihrer Abschlussarbeit für den Applied Photonics Award organisiert durch das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF bewerben. Mit dem Nachwuchsförderpreis werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich mit innovativen optischen Technologien für Gesellschaft und Wirtschaft auseinandersetzen. Der Preis ist mit bis zu 3.000 € Preisgeld dotiert.
Hochqualifizierten Nachwuchs fördern und schon frühzeitig neue Ideen im Bereich der Angewandten Photonik würdigen – das ist das Ziel des „Applied Photonics Awards“, dem Nachwuchspreis organisiert durch das Fraunhofer IOF aus Jena.
Prämiert werden insgesamt drei Abschlussarbeiten in den Kategorien Bachelor, Master/Diplom und Dissertation. Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken neben einem Preisgeld wertvolle Karrierekontakte in die Photonik- und Optikbranche. Die Preisgelder sind wie folgt gestaffelt:
Kategorie A: Beste Bachelorarbeit (1.000 €)
Kategorie B: Beste Masterarbeit (2.000 €)
Kategorie C: Beste Dissertation (3.000 €)

Wer darf sich bewerben?
Teilnahmeberechtigt sind alle Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen (in deutscher oder englischer Sprache), die in den Jahren 2024 oder 2025 an einer deutschen Universität oder Hochschule eingereicht wurden und bis zur Abgabe der Bewerbung als „bestanden“ gelten.
Die Fachrichtung spielt dabei keine Rolle. Ausschlagend für die Auszeichnung ist, dass sich die Arbeiten mit innovativen optischen Technologien befassen, die unser Leben und Wirtschaften in Zukunft sicherer, effizienter oder nachhaltiger machen.
Preisverleihung zum Photonics Day Jena
Die Verleihung des Applied Photonics Awards findet im September 2025 im Rahmen des Photonics Day Jena statt, einem internationalen Karriere- und Netzwerkevent, veranstaltet von Fraunhofer IOF sowie der Max Planck School of Photonics. Die Gewinner erhalten dabei die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeit vor einem Fachpublikum zu präsentieren.
Bewerbungen werden bis zum 30. Juni 2025 entgegengenommen.
(Quelle: Pressemeldung Fraunhofer IOF)