Die optimale Fügetechnik für verschiedene Materialien
Ein neues Whitepaper von bdtronic stellt anhand des Batterie- und Zellmanagementsystems für E-Autos das Heißnieten von Thermoplasten als Fügemethode für verschiedene Materialien vor.
Bei der Produktion von Batterien für Autos gibt es zahlreiche Anforderungen an die Komponenten, die auch an die Verbindungstechnik gestellt werden. Die wichtigsten davon sind Gewicht, Vibrationsstabilität und die prozesssichere und schnelle Massenproduktion. Bei der Konstruktion und Auslegung eines Bauteils muss daher auch die Verbindungsmethode der verschiedenen Komponenten von vorn herein mit bedacht werden.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Schrauben
- Schweißen
- Kleben
- Heißnieten
Beim Heißnieten wird Wärme genutzt, um Kunststoff-Pins aufzuschmelzen, umzuformen, einen Kopf zu bilden und so eine beständige Verbindung verschiedener Materialien herzustellen.
Die passende Fügemethode für Thermoplaste
Aus den verschiedenen Fügemethoden, die technisch möglich wären, hat sich ein bekannter Zulieferer der Automobilbranche für das Heißnieten entschieden. Die passende Heißnietanlage für seinen Prozess BHS HOT AIR® bezieht er von bdtronic. Die Gründe dafür sind vielschichtig.
Im Whitepaper erfahren Sie, warum Heißnieten die optimale Fügetechnik für verschiedene Materialien ist:
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(Quelle: bdtronic GmbH)
Schlagworte
BatterieproduktionFügetechnikHeißnietenThermoplaste