Jetzt bewerben für den Rohstoffeffizienzpreis 2022
Mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis zeichnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz herausragende Beispiele rohstoff- und materialeffizienter Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen sowie anwendungsorientierte Forschungsergebnisse aus. Unter fachlicher Leitung der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) werden jährlich bis zu vier Unternehmen sowie eine Forschungseinrichtung mit dem Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis prämiert.
Wer kann mitmachen?
- Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Sitz in Deutschland
- Gemeinnützige Forschungseinrichtungen, zum Beispiel Hochschulinstitute, Fachhochschulen, Fraunhofer-Einrichtungen, Steinbeis-Zentren
Was wird ausgezeichnet?
Herausragende Beispiele zur Erhöhung der Rohstoff- und Materialeffizienz, zum Beispiel in den Bereichen:
- Rohstoffgewinnung und -aufbereitung
- Recycling, Wiederverwendung und Kreislaufzuführung von Rohstoffen
- Produktdesign mit verringertem oder verändertem Rohstoff- und Materialbedarf
- Substitution von primären Rohstoffen
- Optimierung von Produktionsprozessen oder Einführung neuer Prozesse
- Neugestaltung des Produktionsumfeldes
Warum lohnt sich die Teilnahme?
Die Sieger des Deutschen Rohstoffeffizienz-Preises 2022 werden im Sommer 2022 in Berlin geehrt. Sie erhalten eine Trophäe, eine Urkunde und ein digitales Signet –gewissermaßen ein „Siegel“ des BMWi für ihre Innovationskraft.
Alle für den Preis nominierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen bekommen aber nicht nur die große Bühne vor einem Fachpublikum, sondern erhalten ein professionell produziertes Video über das eingereichte Projekt, das sie im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit einsetzen können.
Der Bewerbungszeitraum für den Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis 2022 ist vom 10. Januar bis 7. März 2022.
Die Bewerbungsunterlagen können Sie sich nachfolgend als PDF-Dateien herunterladen:
Weitere Informationen für Ihre Bewerbung zum Rohstoffeffizienzpreis 2022 finden Sie hier:
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Schlagworte
MaterialeffizienzRecyclingRohstoffeRohstoffeffizienzWiederverwertung