Leitfaden „Feuerverzinkter Stahl und nachhaltiges Bauen“ – Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft
Auf dem Weg zur Klimaneutralität kommt dem Bauen eine Schlüsselrolle zu. Denn kein anderer Sektor produziert so viele klimaschädliche Emissionen wie das Bauen. Gleiches gilt für den Ressourcen- und Energieverbrauch. Um die dies zu verändern, müssen Bauschaffende und die Bauindustrie zukünftig nicht nur im technischen Sinne in Kreisläufen denken. Konstruktionsweisen müssen sich ändern und mehr Flexibilität zulassen. Bauprodukte der Zukunft müssen dauerhafter, wiederverwendbar, instandsetzbar und recycelbar sein.
Der Leitfaden „Feuerverzinkter Stahl und nachhaltiges Bauen – Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft“ geht detailliert auf das Thema „Nachhaltiges Bauen“ ein und zeigt auf welche Beiträge feuerverzinkter Stahl zum zirkulären Bauen schon jetzt leistet und zukünftig leisten kann. Er stützt sich dabei auf wissenschaftliche Studien, Umweltproduktdeklarationen sowie auf zahlreiche realisierte Praxisbeispiele. Hierzu gehört beispielsweise eine Ökobilanzstudie des niederländischen Forschungsinstitut CE Delft, die belegt, dass durch das Neuverzinken hohe CO2- und Energieeinsparungen möglich sind.
Zahlreiche Beispiele machen deutlich, dass feuerverzinkter Stahl nicht nur dauerhaft, sondern problemlos wiederverwendbar ist.
Den 82-seitige Leitfaden „Feuerverzinkter Stahl und nachhaltiges Bauen“ können Sie sich nachfolgend als PDF-Datei herunterladen:
(Quelle: Presseinformation des Instituts Feuerverzinken GmbH)
Schlagworte
BauwirtschaftFeuerverzinkenKlimaneutralitätKlimawandelStähle