In dieser Situation stellten die Experten von Jebens erneut ihr ungewöhnlich präzises Projektmanagement unter Beweis. „Wenn Konstruktion und alle Vorgaben von Anfang an feststehen, können auch andere Anbieter solche Umsetzungen leisten. Wir ermöglichen jedoch eine termingerechte Realisierung sogar dann, wenn dem Kunden anfangs noch Informationen fehlen“, betont Jebens-Geschäftsführer Carsten Schmickler. Durch erneute Produktionsbesprechungen mit allen beteiligten Abteilungen in zwei Werken stellte das Unternehmen reibungslose Abläufe sicher. Dabei wurden auch die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten neu festgelegt: Brennen, Verputzen und Strahlen erfolgte am Stammsitz, Schweißen, QS-Prüfung, Glühen, Strahlen und Grundieren anschließend im Zweitwerk in Nördlingen. Langjährig erfahrene Spezialisten übernahmen dabei in beiden Werken die Projektleitung und -begleitung. Graebener Maschinentechnik wurde durch kontinuierlich aktualisierte Produktionsabläufe und Fotodokumentationen über den jeweiligen Fortschritt auf dem Laufenden gehalten. Für die unkomplizierte Abnahme durch den Kunden dokumentierte Jebens ausgewählte Bereiche und Schweißnähte zudem bildlich. So lieferte Jebens die beiden Traversen trotz der besonderen Rahmenbedingungen just in time – und bewies damit einmal mehr die besondere Zuverlässigkeit des Brennbetriebs.
(Quelle: Pressemitteilung der Jebens GmbH)
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