Schnelle Helfer für die industrielle Fertigung
Mit den neuen Gelenkarmrobotern KR SCARA liefert KUKA verlässliche Helfer für die industrielle Fertigung, die ihre Stärken vor allem bei der Kleinteilmontage-, beim Material-Handling oder bei Prüfaufgaben ausspielen – in der Traglastklasse bis sechs Kilogramm.
Die neuen horizontalen Gelenkarmroboter KR SCARA von KUKA sind gleichzeitig ultrakompakt und maximal wirtschaftlich. Mit einer Reichweite von 500 bzw. 700 Millimetern, einer sehr kurzen Zykluszeit von nur 0,36 bzw. 0,38 Sekunden und einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis sind die Roboter gut geeignet, um die Automation in kostensensitiven Märkten voranzutreiben.
Durch ein schlankes Design und die integrierte Medienversorgung überzeugt der Roboter in beiden Varianten bei zahlreichen Aufgaben wie der Kleinteilmontage, dem Material-Handling oder beim Prüfen.
Hochpräzise und wartungsarm
Die innenliegende Medienversorgung für Luft, Strom und Daten macht den KR SCARA nicht nur zuverlässig im Betrieb, sondern auch smart anpassbar für verschiedene Aufgaben. „Der robuste KR SCARA ist maßgeschneidert für höchste Produktionseffizienz. Die beiden Modelle sind optimal darauf vorbereitet, Peripheriegeräte sicher, schnell und einfach zu integrieren und lassen sich dadurch für vielfältige Aufgaben nutzen“, sagt Robert Fodor, Head of Platform Mechatronics Portfolio bei KUKA.
Durch die hohe Effizienz eignen sich die Roboter bestens dafür, Automation auch in kostensensitiven Märkten zu ermöglichen. Ein minimaler Serviceaufwand und eine hohe Energieeffizienz bei gleichzeitig höchster Verfügbarkeit sorgen für eine geringen Total Cost of Ownership. Ausgestattet mit intelligenten Features und in Kombination mit der neuesten Gene-ration der Steuerungstechnologie KR C5 micro, übernehmen die schnellen Helfer Aufgaben zuverlässig und zügig.
„Mit dem KR SCARA liefern wir ein bislang einzigartiges Gesamtpaket. Er ist leicht und schlank und gleichzeitig schnell und stark. Und das zu einem attraktiven Preis, der sich in kürzester Zeit amortisiert hat“, fasst Robert Fodor zusammen.