Beidseitige Teilnahme an Zentralregulierung
Zudem soll durch die Kooperation perspektivisch eine Teilnahme an der Zentralregulierung des jeweiligen Partners ermöglicht werden. „Damit erhalten die Fachhandelspartner ein erweitertes Lieferantenangebot und behalten dabei ihren zentralen Ansprechpartner in ihrer eigenen Verbundgruppe. In Summe erhöht sich dank der Kooperation die Wettbewerbsfähigkeit unserer Fachhandelspartner“, resümiert Stefan Thiel, Geschäftsbereichsleiter Bau, Nordwest.
Auch das wichtige Thema der Digitalisierung, speziell der Datenaustausch von Produktdaten, wird in der weiteren Zusammenarbeit vorangetrieben. Markus Dulle, CEO der 3e, bekräftigt dieses Argument: „Neben dem Know-how Transfer und dem gegenseitigen Zugriff auf unsere Lager ist es vor allem das Thema Omnichannel, das angesichts der fortschreitenden Digitalisierung auch für unsere Branche immer wichtiger wird. Wir haben mit unserem Store 4.0-Konzept in Österreich schon entscheidende Schritte in diese Richtung gesetzt. Nun gilt es, daran stetig weiterzuarbeiten, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung omnichannelfähiger Stammdaten. All diese Bausteine unserer Kooperation ergeben eine Win-Win-Situation für beide Organisationen.“
(Quelle: Presseinformation der Nordwest Handel AG)
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