Baumpatron begrüßt Bavaria Schweißtechnik als neuen Waldpaten
Die in Unterschleißheim bei München ansässige Bavaria Schweißtechnik GmbH gehört nun zum Kreis der regionalen Förderer der Baupatron-Initiative des Elkofer Forstes. Das ambitionierte Projekt tritt mit Waldpatenschaften der Herausforderung entgegen, aktiv zum Erhalt und zur Pflege des lokalen Waldbestandes beizutragen. Mit der Patenschaft unterstützt Bavaria Schweißtechnik die Umwandlung des Elkofer Forsts hin zum klimaoptimierten Schutzwald, der durch das Projekt so noch in 100 Jahren CO₂ aus der Atmosphäre filtert, anstatt der wirtschaftlichen Abholzung anheim zu fallen.
„Wir freuen uns riesig über diese neue Waldpatenschaft“, erklärt Max Rechberg, Mit-Initiator und Vorstand im Baumpatron e. V. „Jährlich gehen weltweit etwa 300.000 Quadratkilometer Wald verloren. Eine besorgniserregende Entwicklung, die auch unsere Region nicht verschont. Umso wertvoller ist es, wenn Privatpersonen und Unternehmen – vor allem regional ansässige Firmen – die Notwendigkeit des Patenschaft-Projekts erkennen und uns unterstützen.“
Die Förderung der Bavaria Schweißtechnik umfasst die Patenschaft von insgesamt 1.000 Quadratmetern Waldfläche im Elkofer Forst. Mit diesem Pilotprojekt in Oberbayern stellt Baumpatron eine nachhaltige Alternative zu weit entfernten, oft nur schwer greif- und überprüfbaren Wald- und Klimaprojekten irgendwo auf der Welt dar.
Für Robert Lettner, einer der beiden Geschäftsführer der Bavaria Schweißtechnik GmbH, ist die Waldpatenschaft bei Baumpatron eine Herzenssache: „Wir alle nutzen doch gerne die wenigen Waldgebiete, die noch nicht zu symmetrischen Nutzholzfeldern geworden sind, um noch echte Natur genießen zu können. Darum sind wir auch so überzeugt von der Idee, regionalen Baumbeständen die Zeit zu geben, so viel CO₂ wie nur möglich aus unserer belasteten Luft zu filtern.“
Das steht im Einklang mit der Firmenphilosophie von Bavaria Schweißtechnik, die in ihrem Schaffen auf Nachhaltigkeit und das Bewusstsein für die Belange der Natur und der Gesellschaft setzt: „Unsere Produkte werden weltweit vertrieben. Für die Transporte werden neben konventionellen Lastkraftwagen auch Schiffe oder Flugzeuge eingesetzt, so Hubert Lettner, zweiter Geschäftsführer der Bavaria Schweißtechnik GmbH. „In der Patenschaft sehen wir eine ehrliche Möglichkeit, wenigstens einen Teil der damit verbundenen CO₂-Bilanz zu amortisieren.“
(Quelle: Presseinformation der Bavaria Schweißtechnik GmbH)