Die Geschäfte mit inländischen und ausländischen Kunden gaben im November um 4,5 Prozent (auf 10,2 Mrd. €) bzw. um 3,7 Prozent (auf 10,3 Mrd. €) nach. Beim Auslandsumsatz waren sowohl die Erlöse mit der Eurozone (- 2,7 % auf 3,8 Mrd. €) als auch mit Ländern außerhalb des gemeinsamen Währungsgebiets (- 4,3% auf 6,5 Mrd. €) rückläufig.
Der aggregierte Branchenumsatz für die gesamten ersten elf Monate des vergangenen Jahres kam auf 219,2 Milliarden Euro und lag damit 7,5 Prozent über seinem Wert aus dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die Inlandserlöse erreichten zwischen Januar und November 105,9 Milliarden Euro (+ 9,0 %), die Auslandserlöse 113,3 Milliarden Euro (+ 6,3 %). Schließlich wurden hier mit Partnern aus dem Euroraum Geschäfte von 40,7 Milliarden Euro (+ 7,0 %) erzielt und mit Drittländern 72,6 Milliarden Euro (+ 5,9 %).
„Nach acht rückläufigen Monaten in Folge ist das Geschäftsklima in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie im Dezember 2023 wieder gestiegen, wenn es unterm Strich aber noch im negativen Bereich verbleibt“, sagte Gontermann. „Sowohl die aktuelle Lage als auch die allgemeinen Geschäftserwartungen wurden besser bewertet als noch im November. Auch die Exporterwartungen fielen im Dezember günstiger aus als noch im Vormonat.“
Die Branche beschäftigte zuletzt 912.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. 2,0 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
(Quelle: Presseinformation des ZVEI e. V., Verband der Elektro- und Digitalindustrie)
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