Dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Visual Components zeigt Lösungen auf der Motek 2024
Vom 8. bis 11. Oktober 2024 werden im Rahmen der Motek in Stuttgart die neuesten Entwicklungen und zukunftsfähige Technologien der Produktions- und Montageautomatisierung präsentiert. Am Stand 7312 in Halle 7 von Visual Components, dem führenden Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien und Roboter-Offline-Programmierung (OLP), stehen dabei Lösungen gegen den Fachkräftemangel und für die immer komplexer werdenden Produktionsprozesse im Fokus. Die führenden Experten für Fertigungsplanung zeigen, wie Hersteller Fertigungssimulation und Roboter-Offline-Programmierung effektiv einsetzen können, um die Produktion zu beschleunigen, Risiken zu minimieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken – unabhängig davon, ob es um die Planung einer neuen Fabrik, die Erweiterung einer bestehenden Anlage oder die Optimierung von Prozessen geht.
Die Zukunft der Fertigung auf der Motek 2024 entdecken
Der Fachkräftemangel trifft die deutsche Industrie besonders hart. Gleichzeitig werden Produktionsprozesse immer komplexer. „Automatisierungen können Hersteller in beiden Bereichen entlasten. Oft fehlt es ihnen aber an Know-how, Ressourcen oder den passenden Werkzeugen, um Automatisierung effektiv zu implementieren“, stellt Matthias Wilhelm, Sales Director DACH bei Visual Components, fest. Genau dafür hat das Unternehmen eine einfach anzuwendende Lösung entwickelt, die keine tiefgreifenden Vorkenntnisse in Prozesssimulation oder Roboterprogrammierung erfordert. Damit können Unternehmen jeder Größe ihre Fertigungsprozesse optimieren und automatisieren sowie den steigenden Anforderungen der Branche gerecht werden.
Am Visual Components-Stand erhalten Besucher praxisnahe Einblicke in die Einsatzmöglichkeiten der Software entlang der gesamten Prozesskette der Fertigungsplanung – von der Layoutplanung über die virtuelle Simulation bis hin zum digitalen Zwilling.
Die Visual Components-Software: Mehr Effizienz, weniger Risiko
Die Vorteile der Visual Components-Software im Überblick:
- Schnelle Simulation: Layouts können in wenigen Minuten mit vorgefertigten 3D-Modellen erstellt und Produktionsprozesse simuliert werden, ohne dass tiefgreifende technische Vorkenntnisse erforderlich sind.
- Flexibles Testen: Unterschiedliche Layout- und Produktionsszenarien lassen sich flexibel testen und so die beste Option ermitteln.
- Risikominimierung: Die Simulation dient als Testumgebung, um Ideen und Konzepte noch vor der Umsetzung sicher zu erproben und Risiken beispielsweise in Bezug auf Zeit und Kosten zu minimieren.
- Effizienzmaximierung: Datengestützte Simulationsanalysen optimieren Layoutgestaltungen im Hinblick auf Produktionsdurchsatz, Ressourcennutzung und Flächenverbrauch.
- Virtuelle Inbetriebnahme: Durch die Vernetzung von Simulationen mit physischen Anlagen und die Erstellung digitaler Zwillinge wird eine virtuelle Inbetriebnahme von Projekten ermöglicht, wodurch Projektlaufzeiten erheblich verkürzt werden.
- Roboter-Offline-Programmierung: Die Programmierung von Robotern an virtuellen Roboterzellen maximiert die Roboterauslastung und minimiert Ausfallzeiten. Die Software ist mit einer Vielzahl von Roboterherstellern, Fertigungsprozessen und Komplexitätsstufen kompatibel.
- Effiziente Planung der Intralogistik: Auch die Intralogistik und Lagerhaltung können effizient geplant und Lieferketten präzise analysiert werden.
Matthias Wilhelm und sein Team stehen für Fragen und Gespräche rund um diese Themen am Stand 7312 in Halle 7 bereit und freuen sich bereits auf den Austausch mit den Messebesuchern.
(Quelle: Presseinformation von Visual Components)
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