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Eigenspannung

Eigenspannungen sind ungleichmäßig verteilte, plastische Verformungen in einem Bauteil, die durch die örtlich eingebrachte Schweißwärme hervorgerufen werden: Beim Schweißprozess entstehen diese inneren Spannungen, da die angrenzenden kalten Querschnitte den erwärmten Bereiche daran hindern,  sich auszudehnen. Dies wiederum verursacht im Bereich der Schweißnaht Stauchungen, die beim Abkühlen zu Spannungen führen. Weitere Spannungen entstehen, da im zuletzt abgekühlten Schweißgutdurch die angrenzenden Zonen die Schrumpfung behindert wird.

Die Hauptursachen für Eigenspannungen sind Temperaturunterschiede als Folge örtlicher Ewrwärmung, plastische Verformungen, Verformungsbehinderungen sowie Umwandlungsvorgänge im Gefüge.

Eigenspannung

Eigenspannungen sind ungleichmäßig verteilte, plastische Verformungen in einem Bauteil, die durch die örtlich eingebrachte Schweißwärme hervorgerufen werden: Beim Schweißprozess entstehen diese inneren Spannungen, da die angrenzenden kalten Querschnitte den erwärmten Bereiche daran hindern,  sich auszudehnen. Dies wiederum verursacht im Bereich der Schweißnaht Stauchungen, die beim Abkühlen zu Spannungen führen. Weitere Spannungen entstehen, da im zuletzt abgekühlten Schweißgutdurch die angrenzenden Zonen die Schrumpfung behindert wird.

Die Hauptursachen für Eigenspannungen sind Temperaturunterschiede als Folge örtlicher Ewrwärmung, plastische Verformungen, Verformungsbehinderungen sowie Umwandlungsvorgänge im Gefüge.

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