Autogentechnik-Hersteller rechnen mit Umsatzsteigerungen im 1. Halbjahr 2023
Nachdem die Corona-Pandemie auch bei den Autogentechnikherstellern deutliche Spuren hinterlassen hat, gehen die Unternehmen wieder mit mehr Optimismus in die nächste Jahreshälfte. Für die ersten sechs Monate in 2023 rechnen sie mit einer Umsatzsteigerung von 1,2 Prozent im Inland und von 4,1 Prozent im Ausland.
Den Hintergrund dieser Annahme bilden vor allem die erfreulichen Exportzahlen im Zeitraum von Januar bis September 2022. Diese legten im Vergleich zum Vorjahr um rund 17 Prozent zu, wobei sich vor allem die Ausfuhren in die USA mehr als verdreifachten. Auch die Exporte nach Italien (+ 165,1 Prozent) sowie Österreich (+ 23,7 Prozent) steigerten sich deutlich.
Die Hersteller konnten sich im Zeitraum von Januar bis November 2022 über einen Umsatzzuwachs von 4,2 Prozent freuen. Vor allem der Bedarf nach Maschinen, Geräten und Apparaten zum autogenen Brennschneiden, Löten und Oberflächenhärten nahm zu, was insbesondere mit der verstärkten Nachfrage aus dem Ausland – speziell aus den USA – zusammenhängt.
(Quelle: Presseinformation des VDMA Schweiß- und Druckgastechnik)
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