Auf Expansionskurs: EWM AG verkündet strategische Partnerschaft mit Armira
Gegenwärtige Herausforderungen bewältigen, eine stabile Weiterentwicklung gewährleisten und die langfristige Zukunft der Unternehmensgruppe sichern: Die kontinuierliche Arbeit an der Zukunftsausrichtung der international aufgestellten EWM-Gruppe hat für die Unternehmerfamilie Szczesny oberste Priorität. Im starken Verbund mit Armira schaffen die Familiengesellschafter optimale Voraussetzungen, die außerordentlich positive Entwicklung der vergangenen Jahre auch zukünftig konsequent fortzusetzen.
Die EWM-Gruppe mit Hauptsitz in Mündersbach im Westerwald ist einer der Weltmarktführer im Bereich Schweißtechnologie. Zur Unterstützung des global geplanten weiteren Wachstums hat die Gesellschafterfamilie Szczesny die Entscheidung getroffen, die in München ansässige Armira Industrieholding als zusätzlichen Gesellschafter in die Unternehmensgruppe mit aufzunehmen. Dieser Schritt ist die logische Fortführung der bisher von EWM verfolgten Zukunftsstrategie. Das Unternehmen entwickelt sich konsequent, aufbauend auf dem Image des „Hidden Champion“, hin zu einem weltweit attraktiven, gefragten und höchst innovativen Arbeitgeber.
„Für die Mitarbeitenden der EWM-Familie sowie für unsere Standorte haben wir durch die Kooperation mit Armira eine sichere Zukunft geschaffen“, erläutert Susanne Szczesny-Oßing, Vorstandsvorsitzende der EWM AG. „Jetzt schreiben wir das nächste Kapitel in der EWM-Erfolgsgeschichte. Mit Armira haben wir einen sehr erfahrenen und angesehenen Partner zur Verstärkung an unsere Seite geholt. Wir freuen uns darauf, die Zukunft der EWM-Gruppe gemeinsam mit Armira gestalten zu können.“
Hinter der in München ansässigen Armira steht eine Vielzahl von Unternehmern und Unternehmerfamilien, die genauso wie die Gesellschafterfamilie Szczesny klassische unternehmerische Werte vertreten. Armira investiert in führende mittelständische Familien- und Technologieunternehmen. Der zusätzliche Gesellschafter bringt neben einer sehr langfristigen und zuverlässigen Ausrichtung ein hohes Maß an internationaler Expertise und vor allem ein gemeinsames Werteverständnis mit in diese Partnerschaft.
„Mit Armira konnten wir einen Partner gewinnen, der uns dank seines großen Unternehmensnetzwerks und eines grundlegenden wirtschaftlichen Erfahrungsschatzes nicht nur bei der weiteren nationalen und internationalen Expansion, sondern auch bei der Bewältigung der aktuellen weltweiten Herausforderungen, wie beispielsweise der Digitalisierung von Prozessen und Produkten, bestens unterstützen kann“, so Susanne Szczesny-Oßing weiter. „Darüber hinaus haben unsere gemeinsam vertretenen Werte wie Vertrauen, Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit bei der Entscheidung für Armira eine wesentliche Rolle gespielt.“
Weiterhin ausschlaggebend war für die Familiengesellschafter das Interesse von Armira an der Entwicklung gemeinsamer langfristiger Perspektiven. „Letztlich fiel die Wahl auf genau diesen Mitgesellschafter, da zusätzlich ein wesentliches Kriterium erfüllt wird: EWM behält auch in Zukunft seine Eigenständigkeit. Alle Entscheidungen wurden bisher und werden weiterhin im Sinne der EWM-Familie getroffen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung“, fasst Susanne Szczesny-Oßing zusammen.
(Quelle: Presseinformation der EWM AG)
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