Neue Prozesslinie für die Rohrbearbeitung bei Hoberg & Driesch Processing
Hoberg & Driesch Processing erweitert seinen Maschinenpark am Standort Wesseling: Mit einer neuen Prozesslinie baut das Unternehmen seine Inhouse-Bearbeitungs- und Fertigungskapazitäten aus. Der Full-Service-Dienstleister für die Rohrbearbeitung investiert dafür rund eine Million Euro.
Hoberg & Driesch Processing verfolgt als Dienstleister für die Rohran- und -weiterverarbeitung eine One-Stop-Shopping-Philosophie: Anwender erhalten aus einer Hand ein Komplettprogramm für die individuelle Bearbeitung von geschweißten, gezogenen und nahtlosen Präzisionsstahlrohren. Zum Portfolio zählen unter anderem das Sägen, Fasen, Strahlen, Biegen, Prägen und Stanzen von Rohren. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Dienstleistungen für die Endenumformung und die in hohem Maße automatisierte Fertigung von ganzen Baugruppen. „Wir bauen unser Inhouse-Portfolio an Anarbeitungsleistungen kontinuierlich und entsprechend den Anforderungen unserer Kunden aus“, erklärt Brandolf Schneider, Geschäftsführer bei Hoberg & Driesch Processing. „Ein weiterer wichtiger Schritt ist in diesem Kontext die aktuelle Investition in unseren Maschinenpark am Standort Wesseling.“
Das Unternehmen hat den Aufbau eines zusätzlichen Inhouse-Anarbeitungssegment bereits abgeschlossen. Dieses ermöglicht es, Rohre in Linie zu sägen und zu strahlen. So werden für die Kunden direkt beschichtungsfähige Oberflächen erzeugt. „Das ist vor allem für Anwender aus dem Nutzfahrzeugbereich ein echter Mehrwert. Wir freuen uns, dass wir auch diesen Service ab sofort direkt bei uns vor Ort in Wesseling anbieten“, erklärt Brandolf Schneider.
(Quelle: Presseinformation von Hoberg & Driesch Processing)
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