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Hartlöten
Das Hartlöten ist ein thermisches Verfahren zum Fügen oder Beschichten, bei dem Lote verwendet werden, deren Liquidustemperatur über 450°C liegt. In der Regel werden beim Hartlöten Flussmittel verwendet.
Technisch gebräuchliche Schwermetalle können durch das Hartlöten mit sich selbst oder in beliebiger Kombination untereinander verbunden werden. Auch Leichtmetalle werden untereinander hartgelötet. Das flussmittelfreie Hartlöten an der Luft ist nur mit Kupfer als Grundwerkstoff möglich, in diesem Fall müssen dann phosphorhaltige Hartlote verwendet werden.
Die Festigkeit von hartgelöteten Verbindungen hängt von der lötgerechten Konstruktion und dem angewandten Lötverfahren ab. In den meisten Fällen entspricht diese Festigkeit denen der Grundwerkstoffe.
Artikel 14
Hartlöten
Das Hartlöten ist ein thermisches Verfahren zum Fügen oder Beschichten, bei dem Lote verwendet werden, deren Liquidustemperatur über 450°C liegt. In der Regel werden beim Hartlöten Flussmittel verwendet.
Technisch gebräuchliche Schwermetalle können durch das Hartlöten mit sich selbst oder in beliebiger Kombination untereinander verbunden werden. Auch Leichtmetalle werden untereinander hartgelötet. Das flussmittelfreie Hartlöten an der Luft ist nur mit Kupfer als Grundwerkstoff möglich, in diesem Fall müssen dann phosphorhaltige Hartlote verwendet werden.
Die Festigkeit von hartgelöteten Verbindungen hängt von der lötgerechten Konstruktion und dem angewandten Lötverfahren ab. In den meisten Fällen entspricht diese Festigkeit denen der Grundwerkstoffe.