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Unterpulverschweißen
Das Unterpulverschweißen ist ein Metall-Lichtbogenschweißverfahren, bei dem im Lichtbogen eine Draht- oder Bandelektrode unter Pulveraufschüttung abgeschmolzen wird. Dadurch brennt der Lichtbogen in einem mit Gas gefüllten Hohlraum, der vom geschmolzenen Pulver gebildet wird. Auf diese Weise sind sowohl der Lichtbogen als auch das Schmelzbad vor der Atmosphäre geschützt.
Als Hochleistungsschweißverfahren ist das Unterpulverschweißen besonders gut zum Schweißen langer Nähte an dicken Blechen geeignet. Zu den Hauptanwendungsgebieten des Verfahrens gehören daher der Stahlbau, der Schiffbau und der Großbehälterbau.
Beim Unterpulverschweißen muss das verwendete Pulver auf den Werkstoff und den Schweißzusatz abestimmt werden. Nach dem Schweißvorgang bildet es auf der Schweißnaht eine Schlacke, die sich gut entfernen lässt.
Artikel 17
Unterpulverschweißen
Das Unterpulverschweißen ist ein Metall-Lichtbogenschweißverfahren, bei dem im Lichtbogen eine Draht- oder Bandelektrode unter Pulveraufschüttung abgeschmolzen wird. Dadurch brennt der Lichtbogen in einem mit Gas gefüllten Hohlraum, der vom geschmolzenen Pulver gebildet wird. Auf diese Weise sind sowohl der Lichtbogen als auch das Schmelzbad vor der Atmosphäre geschützt.
Als Hochleistungsschweißverfahren ist das Unterpulverschweißen besonders gut zum Schweißen langer Nähte an dicken Blechen geeignet. Zu den Hauptanwendungsgebieten des Verfahrens gehören daher der Stahlbau, der Schiffbau und der Großbehälterbau.
Beim Unterpulverschweißen muss das verwendete Pulver auf den Werkstoff und den Schweißzusatz abestimmt werden. Nach dem Schweißvorgang bildet es auf der Schweißnaht eine Schlacke, die sich gut entfernen lässt.