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Gasschweißen
Das Gasschweißen (auch Gasschmelzschweißen, Autogenschweißen) ist nach DIN EN ISO 4063 der Prozess mit der Ordnungsnummer 311 und gehört zur Gruppe der Schmelzschweißverfahren. Beim Gasschweißen entsteht das Schmelzbad durch das unmittelbare örtlich begrenzte Einwirken einer Gasflamme aus Brenngas und Sauerstoff oder Brenngas und Luft. Als Brenngas wird meist Acetylen verwendet. Wärme und Schweißzusatz werden beim Gasschweißen in der Regel getrennt zugeführt. Die Hitze der Schweißflamme dient zum einen zum Aufschmelzen des Grundwerkstoffs zum anderen zum Abschmelzen des Schweißzusatzes. Als Verfahren ist das Gasschweißen vorherrschend beim Schweißen von Rohren mit einer Wanddicke von bis zu sechs Millimetern daneben wird das Gasschweißen aber auch zum Auftragen von Panzerungen angewendet.
Artikel 117
Gasschweißen
Das Gasschweißen (auch Gasschmelzschweißen, Autogenschweißen) ist nach DIN EN ISO 4063 der Prozess mit der Ordnungsnummer 311 und gehört zur Gruppe der Schmelzschweißverfahren. Beim Gasschweißen entsteht das Schmelzbad durch das unmittelbare örtlich begrenzte Einwirken einer Gasflamme aus Brenngas und Sauerstoff oder Brenngas und Luft. Als Brenngas wird meist Acetylen verwendet. Wärme und Schweißzusatz werden beim Gasschweißen in der Regel getrennt zugeführt. Die Hitze der Schweißflamme dient zum einen zum Aufschmelzen des Grundwerkstoffs zum anderen zum Abschmelzen des Schweißzusatzes. Als Verfahren ist das Gasschweißen vorherrschend beim Schweißen von Rohren mit einer Wanddicke von bis zu sechs Millimetern daneben wird das Gasschweißen aber auch zum Auftragen von Panzerungen angewendet.